Am Dienstagnachmittag fingen wir in der Schule an mit den Vorbereitungen. Alle Schüler*innen haben alles mitgenommen, zum Beispiel die Laufschuhe, das Wettkampfshirt, Sportsocken etc. Wir bereiteten unsere Wettkampftasche vor, die von den Lehrpersonen nach Herzogenbuchsee transportiert wurde. Am Donnerstagmorgen trafen wir uns um 7.15 Uhr bei der Dreifachturnhalle. Wir alle haben das Velo und unsere Tasche deponiert, wir mussten das Badekleid schon angezogen haben. Etwa um 7.30 Uhr haben wir uns ausgezogen und sind in die Halle gegangen und haben uns aufgewärmt. 10 Minuten danach gingen alle zusammen ins Schwimmbad. Am Anfang duschte ich mich ab, danach gingen wir zusammen ins Becken, auf ein Startsignal sind alle zusammen losgeschwommen. Nach ungefähr 3,5 Minuten war ich fertig mit schwimmen, ich nahm mein Badetuch und rannte zu meinem Velo. Ich zog mich schnell an und lief mit meinem Velo los. Ab einer bestimmten Zone durfte man aufs Velo steigen. Während dem Velo fahren hat es die ganze Zeit geregnet, meine Schuhe waren komplett nass. Am Anfang habe ich viele überholt, bis am Schluss war ich die Erste, danach haben mich ein Paar überholt. Ich rannte mit meinem Velo wieder zurück zu meiner Tasche und deponierte mein Velo und mein Velo-Helm. Als ich lossprinten wollte war mir sehr übel und ich konnte nicht richtig rannen. Am Anfang von der Strecke bin ich meistens gelaufen, gegen Ende bin ich gerannt. Am Ziel wurde man noch richtig angefeuert. Ich war kaputt, so dass ich direkt in den nassen Rasen gelegen bin. Nach dem man ins Ziel gekommen war, ging ich wieder zu meinen Klamotten und habe mich warm angezogen, aber das hat nicht viel gebracht, weil das Bikini immer noch nass war und es immer noch geregnet hat. Als ich zuhause angekommen bin, zog ich die nassen Kleider ab und ging direkt duschen. Nach dem Mittag mussten wir um 13.45 Uhr für die Rangverkündigung wieder bei der Dreifachturnhalle sein. Alle Teilnehmer*innen und Helfer*innen waren in der Halle versammelt. Zuerst kamen die Plätze von Short dann jede Klasse, Mädchen/Knaben getrennt. Als sie die mittlere Distanz sagten, wurde ich genannt. Ich musste nach vorne aufs Podest und die anderen Gewinnerinnen und ich wurden fotografiert. Ich erhielt einen 10 Franken Gutschein vom Intersport Ingold. Etwa um 15.00 Uhr durften wir nach Hause. Ich fand es ein tolles Erlebnis.
Lennya M.
__________________________________________________Am Donnerstagmorgen fuhr ich ganz aufgeregt nach Herzogenbuchsee. Der Treffpunkt war um 7:15 Uhr Bei der Dreifachturnhalle. Als ich dort ankam, musste ich zu meiner Lehrperson, alle Kinder wirkten sehr aufgeregt. Wir mussten eine Weile warten, danach konnten ich meine Wettkampfnummer (14) und den Chip abholen. Anschließend musste ich eine Weile warten und ich ging in die Turnhalle um mich aufzuwärmen. Nach etwa 10min kam uns jemanden abholen und sagte wir sollten ins Schwimmband. Als wir durch das ganze Schwimmband gingen, mussten wir noch kurz unter die Dusche. Alle die M Wettkampf hatten mussten im Schwimmbecken in zwei Linien aufgeteilt werden. Doch es war sehr knapp und ich fand es nicht schlau, dass alle miteinander schwimmen mussten. Denn alle schlugen mit den Beinen ständig den Kameraden neben sich an und vor allem wollten alle Kinder zuerst sein und überholen konnte man schlecht. Ich bin nicht gut im Schwimmen deswegen war ich auch die Hinterste. Als ich endlich diese vier Strecken fertig geschwommen hatte, war ich ausser Atem. Ich lief zu meinem Abtrockentuch, und sprang zu meinem Velo. Das Velo war bei meiner Wettkampfnummer hinten neben der Dreifachturnhalle platziert. Das Wetter war nicht das Beste, denn es regnete den ganzen Morgen schon. Ich zog mein Wettkampfshirt an und meine Laufschuhe. Die Socken, die ich auch noch angezogen hatte, waren schon wieder ganz nass. Ich trocknete mich gar nicht ab, weil es brachte nichts. Als ich mich fertig angezogen hatte, zog ich so schnell wie ich konnte mein Helm an und nahm das Velo. Ich sprang an den Startpunkt und hörte schon ein Jubeln. Ich setzte mich auf das Velo und fuhr los. Ich sah ein paar Mitschüler und Mitschülerinnen. Ich fuhr so schnell wie ich konnte und überholte fast alle. Ich war manchmal an der Spitze und dann wieder Zweite. Die hinter mir wollte mich ständig überholen, doch ich war bei den Hügeln schneller als sie. Am Schluss sah ich die Schülerin vor mir nicht mehr und fuhr schneller. Ich merkte das sie nicht mehr mochte deswegen fuhr ich so schnell wie ich konnte und überholte sie. Als ich im Ziel angekommen war stieg ich ab und ging mein Velo an meinen Platz stellen. Ich war richtig ausser Atem und mochte fast nicht mehr. Ich sprang los und ging den Weg, den ich machen musste. Leider mochte ich nach einer Weile nicht mehr, ich sprang weiter mit einer Kollegin den ihr war es schlecht. Wir sprangen fast bis zum Schluss zusammen, bis sie noch richtig schnell sprang und mir davonging. Als ich endlich das Ziel gesehen habe und die Leute schon jubeln hörte, sprang ich schneller und war erschöpft im Ziel. Danach konnte ich mich ausruhen und nach Hause duschen gehen. Um etwa 13:45 Nachmittag mussten wir nochmal nach Herzogenbuchsee in die Dreifachturnhalle. Dort war dann die Rangverkündigung. Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder nach Hause gehen.
Sheryn S.
__________________________________________________Am Donnerstag 16.9.21 um 7:15 Uhr mussten wir bei der Dreifachturnhalle in Herzogenbuchsee sein. Wir mussten unser Velo bei den Holzbänken deponieren. Nach dem Deponieren der Velos hat uns Herr Fellinger die Ikea-Taschen gegeben. Die Taschen haben unsere Nummer draufgehabt. Meine Nummer war die Nummer 2 und ich habe die Strecke Long gewählt. Nachher mussten wir ungefähr 20 Minuten warten bis zur Kontrolle. Nach der Kontrolle mussten wir zu Herrn Fellinger, um den Chip anzumachen. Nach dem Chip sind wir ins Schwimmbad. Wir mussten 5 Minuten warten und nachher ging es los. Bei mir war es so, dass ich am Anfang Start-Schwierigkeiten hatte. Aber in der Hälfte vom Schwimmen hatte ich wieder ein gutes Tempo und es ging nicht lange da war ich fertig mit dem Schwimmen und ich bin aus dem Wasser und zum Velo gerannt. Bei Velo habe ich das T-Shirt angezogen und die Schuhe. Nach dem Anziehen bin ich mit dem Velo bis zum Holz gelaufen und ab da hat man auf das Velo steigen dürfen. Ich bin losgefahren. Ich habe fast nichts mehr gesehen wegen dem Regen. Beim Velofahren musste ich eine Zusatzrunde machen, weil ich die Strecke Long genommen habe. Nach der Zusatzrunde bin ich auf einem Kiesweg gefahren. Als der Kiesweg zu Ende war, fuhr ich in einen Wald. Im Wald war es gefährlich zum Fahren, weil es sehr rutschig war und meine Bremse ist kaputtgegangen als ich vom Wald heruntergefahren bin. Ich wusste jetzt muss ich vorsichtig fahren, aber ich habe es trotz kaputter Bremse gut und heil ins Ziel geschafft. Als ich wieder im Ziel war habe ich mein Velo wieder hingestellt und wollte losrennen, aber ich hatte den Helm vergessen abzuziehen. Also rannte ich wieder zurück und habe meinen Helm wieder an das Velo befestigt und schliesslich rannte ich los. Als ich in die Badi rannte ist der Rasen sehr nass gewessen deshalb habe ich aufpassen müssen, dass ich nicht umfalle. Nach dem Rennen bin ich aus der Badi gekommen und rannte den ganzen Parkplatz hoch und schliesslich wieder herunter ins Ziel. Als ich im Ziel ankam bin ich zu Herrn Fellinger gelaufen und habe den Chip abgegeben und schliesslich nach der Abgabe des Chips bin ich mit meinen Kollegen nach Hause gefahren.
Leon W.
__________________________________________________Am Donnerstagmorgen traf sich unsere Klasse um 7.15 Uhr bei der Dreifachturnhalle in Herzogenbuchsee. Wir mussten unser Fahrrad zu dem Fahrradständer stellen und die Ikea-Tasche aufhängen. Danach mussten wir unsere Startnummer aufschreiben lassen und den Chipsender um den Fuss machen. Anschliessend mussten wir in die Halle gehen, um uns aufzuwärmen. Als wir alle warm waren, holte uns ein Leiter und sagte, dass wir ins Schwimmbad gehen müssen. Von dieser Sekunde an regnete es. Also, wir waren schon nass, bevor wir im Wasser waren. Die ganze Klasse musste gleichzeitig starten. Als wir unsere Runden gemacht haben, mussten wir aus dem Wasser gehen und sofort zum Fahrrad rennen. Ich hatte zu lange gebraucht, um mich anzuziehen. Alle fuhren schon los, als ich noch meine Schuhe anzog. Also hatte ich beim Velofahren schon einen grossen Rückstand. Ich nahm es beim Biken chillig, weil ich schon wusste, dass ich keine Chance mehr hatte, als ich bei dem Veloständer ankam, machte ich mich auf den Weg zur Laufstrecke. Am anstrengendsten fand ich die erste Strecke, die die durch die Badi ging. Danach ging es einigermassen wieder. Durch den kleinen Weg lief ich und dann rannte ich wieder. Am Schluss gab ich nochmals alles und kam ins Ziel.
Ein paar von unserer Klasse kamen auf das Podest. Bei der Gruppe M in der 8. Klasse kamen drei von unserer Klasse auf das Podest.
Lynn B.